Aktivierungswerkstatt
Die Aktivierungswerkstatt ist ein niedrigschwelliges Angebot und gilt als Vorstufe für die Einmündung in die Förderphase der Qualifizierungswerkstatt. Hier lernen die Teilnehmer:innen die Beschaffenheit der unterschiedlichen Arbeitsmaterialien und ihre Verarbeitungsmöglichkeiten kennen.
Die Teilnehmer:innen arbeiten in der Aktivierungswerkstatt unter der Anleitung einer berufspraktischen Anleitung mit einer Vielzahl von Materialien (Holz, Metall, Ton, Farbe, Textil) und Werkzeugen. Im Vordergrund steht die Arbeit mit den Händen.
Die Teilnehmer:innen werden angeregt, Projekte zu initiieren und durchzuführen.
Die Projekte sind in sich geschlossene Aufgabenstellungen, die ein ganzheitliches Lernen ermöglichen.
Das Erlernte wird in kleinen Arbeitsschritten an unterschiedlichen Werkstücken erprobt und eingeübt. Neben der Vermittlung von Fachkenntnissen liegt in der Aktivierungswerkstatt ein weiterer Schwerpunkt in der Stärkung sozialer Kompetenzen, wie zum Beispiel Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Umgang mit Kritik.
Die Durchführung wird aus Eigenmitteln und aus Mitteln des Jobcenters finanziert.